Unsere Produkte

Für jede Personengruppe bietet Wapura die richtigen Produkte für gutes Wasser. Wählen Sie das für Sie passende Bild an. Mit einem weiteren Klick auf das ausgewählte Bild gelangen Sie zu Ihrem passenden Produkt.

Mit pureblue Wasserfilter Leitungswasser filtern

So filtert Ihr pureblue- Wasserfilter Leitungswasser. Ihr Leitungswasser gelangt durch die Vorfilterstufen und das hydraulische Abschaltventil in das Umkehrosmose- Modul. Das gute Wasser durchdringt die Membrane.

Die Permeatpumpe für Drucktank Umkehrosmosegeräte

Von der Membrane fließt das gereinigte Wasser in die Pumpkammer der Wapura Permeatpumpe. Das Abwasser des Systems treibt die Permeatpumpe an, die das gereinigte Wasser in den Drucktank fördert. Die Permeatpumpe ist eine Erfindung der Wapura und verbessert die Leistung und den Wirkungsgrad der Anlage. Im Drucktank steht das gute Wasser zur Entnahme bereit. Ein hydraulisches Abschaltventil steuert den Wasservorrat der Anlage. Öffnet man den Entnahmehahn, so fließt das Wasser durch den Nachfilter bevor Sie es frisch genießen können. Das Ganze arbeitet ohne Strom nur mit der Energie des Wasserdrucks.

Das leistet pureblue

Filterarten im Vergleich

Die Tabelle zeigt verschiedene Stoffe der Größe nach geordnet. Umkehrosmose arbeitet wie ein sehr feines Sieb. Dieses "Sieb" filtert Ionen im Molekularbereich. Das macht auch die Kontrolle der Wirksamkeit so einfach. Da sogar einzelne Atome wie gelöste Schwermetalle oder kleine Ionen wie Natrium und Nitrat reduziert werden, hat das gute Wasser der pureblue eine geringe Leitfähigkeit. Stoffe mit höherer Molekülgröße sind dann schon längst stark reduziert. Liegt die Leitfähigkeit im guten Bereich unter 80 Mikrosiemens, produziert die pureblue gutes Wasser.

So funktioniert Umkehrosmose

Osmose

Damit Osmose stattfindet, benötigt man eine halbdurchlässige Membrane. Sie besteht aus einem Material, welches nicht wirklich durchlässig ist, sondern zwischen ihren eigenen Molekülzwischenräumen Wasser aufnehmen kann. Osmose hat nichts mit dem zu tun, was als Umkehrosmose bezeichnet wird.

Trennt man zwei gleichartige Flüssigkeiten durch eine halbdurchlässige Membrane, so wandern nach dem Prinzip der Brownschen Molekularbewegung Wassermoleküle von beiden Seiten im Wechsel durch die Membrane. Der osmotische Druck ist gleich Null.

Trennt man zum Beispiel destilliertes Wasser von einer einprozentigen Salzlösung, so wird auf der angereicherten Seite durch die Salzionen die für die Wassermoleküle freie Fläche verkleinert. Dadurch wandern mehr Wassermoleküle zur verunreinigten Seite. Es entsteht ein osmotischer Druck von etwa 6,8 bar. Die Salze diffundieren nur langsam durch die Membrane so dass nach einiger Zeit auf beiden Seiten der Membrane die gleiche Konzentration herrscht und der osmotische Druck sich ausgeglichen hat.

Umkehrosmose Filter

Drückt man nun auf der verunreinigten Seite mit erheblich mehr als dem osmotischen Druck, so wandern hauptsächlich Wassermoleküle durch die Membrane in Richtung der sauberen Seite. Die gelösten Stoffe bleiben vor der Membrane zurück und reichern die Flüssigkeit dort an. Diese Aufkonzentrierung würde den osmotischen Druck erhöhen und das System käme zum Stillstand. Im Grunde handelt es sich aber um eine mechanische Filtration.

Leitet man einen Teil des Konzentrates ab, so werden die zurückgehaltenen Stoffe nicht mehr im System gesammelt. Das System arbeitet so dauerhaft. Der nötige Arbeitsdruck wird durch eine Pumpe oder den Wasserleitungsdruck erzeugt. In unserem Fall ist die Salzlösung unser Leitungswasser. Wir nennen das Rohwasser. Das gereinigte Wasser nennen wir Permeat. Das Ganze wird auch als Querstromfiltration bezeichnet. Der Umkehrosmose- Filter ist der Hauptfilter einer pureblue Wasserfilteranlage. Er wird durch die Vorfilter geschützt und durch Nachfilter unterstützt.

Umkehrosmose in einer Wasserfilteranlage

Leitungswasser darf nur maximal 2000 Mikrosiemens haben. Das entspricht 1280 mg/l gelöster Stoffe. Bei diesem Wert spielt der osmotische Druck kaum eine Rolle. Bei der Entsalzung von Meerwasser dagegen können osmotische Drücke von über 37 bar auftreten. Für solche Anwendungen gibt es spezielle Membranen die mit über 60 bar betrieben werden.
Unsere Trinkwasserelemente sollen laut Hersteller im Bereich von 1,4 bar bis 8,5 bar betrieben werden. Wapura Geräte sollten aber mit einem Druck von mindestens 3 bar betrieben werden.
Bei weniger Druck nimmt die Filterleistung stark ab, die Qualität leidet und man bekommt auch kaum Wasser in den Tank. Ist der Leitungsdruck oft unter 3 bar, so empfehlen wir Geräte mit Druckerhöhungspumpe. Die sehr energiesparenden Membranpumpen haben mittlerweile eine gute Lebensdauer und versorgen die Umkehrosmosemembrane mit bis zu 7 bar Druck.

pureblue pH+ als Untertischsystem

Die pureblue pH+ Technik greift den natürlichen Weg auf. Das Umkehrosmose- Wasser sickert durch einen Mineralkomplex der hauptsächlich aus Korallensand besteht. Das Ergebnis ist ein leicht mineralisiertes, basisches Wasser. Der Redox- Wert wird dabei stark gesenkt, wodurch das Wasser antioxidativ wirkt. Eine optimale Lösung ohne Strom und viel günstiger als die aufwendigen elektronischen Ionisatoren. Das so behandelte Wasser ist im Vergleich zu Wasser aus elektrischen Ionisatoren dauerhaft stabil und wird dabei durch die vorgeschaltete Umkehrosmose viel besser gereinigt.

Was bedeutet ein niedriger pH Wert im Umkehrosmose Wasser?

Der Säure- Basen- Haushalt im Körper ist natürlich sehr wichtig. Hierbei geht es im Grunde um Säure- Bildner in der Nahrung. Zucker wirkt dort zum Beispiel übersäuernd während Zitronensäure basisch wirkt. Es hängt immer von der Menge ab ob es im Körper zur Übersäuerung kommt. Nehme ich nun ein reines Wasser mit einer geringen, natürlichen Kohlensäuremenge, so ist nichts in diesem Wasser was diese Kohlensäure puffern könnte. Es ist sauer. Geringe Mengen Natronlauge würden die Mixtur basisch werden lassen. Auf den Säure- Basen -Haushalt im Körper hat reines Wasser daher keinen negativen Einfluss. Es fehlt einfach die Säuremenge. Wurden in kohlensäurehaltigem Wasser größere Mengen Kalziumcarbonat aus dem Untergrund gelöst so bildet sich wasserlösliches Kalciumhydrogencarbonat. Filtert man das Kalzium Ion heraus bleibt das HCO3 zurück. Dieses Hydrogencarbonat auch Bikarbonat genannt soll wiederum positive Wirkung auf den Säure- Basen- Haushalt haben. Es wirkt bei der Steuerung des Blut- pH- Wertes mit. Ob die im Wasser gelösten Mengen dazu ausreichen ist jedoch nicht nichtmal im Ansatz nachgewiesen. Es ist nicht klar, ob es überhaupt durch den Magen- Darm -Trakt wirken kann. Die gleiche kontroverse Diskussion gibt es über den Sauerstoffgehalt von Trinkwasser. Auch hier ist nicht nachweisbar dass über den Magen- Darm- Trakt aufgenommener Sauerstoff bis ins Blut wirkt. Es gibt durchaus Gegenden in denen Umkehrosmose- Wasser neutral oder sogar basisch wird. Wie sich die Filtration auswirkt kann man im Voraus nicht so einfach feststellen. Der ausgeglichene Säure- Basen- Haushalt muss aber definitiv, wie die Mineralienversorgung auch in der Nahrung gesucht werden.

Was macht ein Wasser- Ionisator?

Basisches oder auch ionisiertes Wasser gilt seit den 1980er Jahren in Japan und Korea als gesund. Das positive in dieser Mixtur liegt dabei auf der oxidativen Ebene. Durch Elektrolyse werden Wasserstoff- Ionen aus dem Wasser entfernt. Das ionisierte Wasser erhält dadurch ein reduziertes Redox- Potential und wirkt durch seine antioxidative Wirkung. Zusätzlich wird es auch noch medienwirksam basisch wobei das bei dem ersten Kontakt mit der Magensäure wohl nicht mehr wichtig ist. Je mehr man das Thema durchstöbert ist immer stärker zu erkennen, dass es mehr um das reduzierte Redox- Potential geht. Die Wirkung von reduziertem Wasser wurde von Professor Sanetaka Shirahata, einem international anerkannten Molekularbiologen der Kyushu Universität in Fukuoka (Japan) erforscht. Es gibt drei bekannte Heilquellen auf der Welt die solches Wasser liefern. Eine dieser drei Quellen befindet sich mitten in Deutschland, in Nordenau im Sauerland. Die beiden anderen sind in Tlacote Mexico und Hita Japan. Leider haben die bisher auf dem Markt befindlichen Ionisatoren den Nachteil, dass Sie für die Funktion stark leitfähiges Wasser benötigen. Die Geräte leiten Strom durch das Wasser. Zudem verkalken die meisten Geräte wohl leicht und sind dann relativ aufwendig zu reinigen. Sie arbeiten nicht mit reinem Umkehrosmose- Wasser. Um leichter verkaufen zu können behaupten Die Vertreiber der Ionisatoren einfach, dass Umkehrosmose schlecht ist und Umkehrosmose- Wasser ungesund ist. Wasser- Ionisatoren sind in Japan und Korea ein Kassenschlager. Das wollen einige Unternehmen natürlich ausnutzen. An den drei basischen Quellen sucht man natürlich völlig vergeblich nach Stromquellen die eine Ionisierung hervorrufen.

Der pH+ Nachrüstsatz für alle Drucktankanlagen

Sollten Sie bereits ein pureblue- oder ein anderes Umkehrosmose- System besitzen, bieten wir Ihnen für Ihre Drucktankanlage eine Nachrüstmöglichkeit an. Auch wenn Sie sich in Ihrer Familie beide Wassersorten wünschen, hat Wapura die Lösung. Das normale Osmosewasser steht dabei über den Zweiwegehahn zur Verfügung. Das pureblue PH+ Wasser kann mit reduziertem Durchfluss entnommen werden.

Der Sprung zu pureblue

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